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Mittwoch, 5. November 2008

Sieg! Sieg! Sieg!

"Have no fear because Bond is black!"
(Barry Adamson: 007, Another Bond Theme)


Nun ist es offiziell! Barak Obama wird der 44. Präsident und der Michail Gorbatschow der Vereinigten Staaten von Amerika. Was bei Gorbatschow "Perestrioka" (Umgestaltung) hieß, ist bei Obama "Change" (Wechsel, aber auch das Wechselgeld). Ebenso jung ins Amt gekommen, wird er den Dreck seiner Vorgänger wegräumen müssen. Und da Putzen nur mit Musik Spaß macht, hat euer ergebener Logbuchführer Andi Leser Barak Obama eine Playlist zusammengestellt:

  1. Art Blakey feat. Sabu: Message From Kenia
  2. Z. Z. Hill: Clean Up America!
  3. Bobby Byrd: I Need Help! (I Can't Do It Alone)
  4. Donald Byrd: Design a Nation!
  5. Cannonball Adderley: Walk Tall!
  6. Sly & the Family Stone: Stand!
  7. Gene Harris: Don't Call Me Nigger, Whitey!
  8. James Brown: Say It Loud! (I'm Black And I'm Proud)
  9. Lyn Collins: Think (About It)!
  10. George Soul: Get Involved!

Weitere Putzmittel sind gern gesehen und können im Kommentarfeld verwendet werden. Was das alles mit der Stadt, die wir so lieben, zu tun hat? Globalisierung, Leute, Globalisierung!

Nachtrag vom 17. November: Mit Hinblick auf die Tatsache, dass der Wahlkampfleiter von Barak Obama David Axelrod heißt und die Wahl zum Präsidenten der USA an einem Dienstag entschieden wurde, ergänze ich meine Liste mit einem Titel von einem anderen Menschen selben Namens:

  • David Axelrod: Holy Thursday

1 Kommentar:

  1. Anonym3:09 PM

    Was wieder nur wenige wissen:

    Der Generalleutnant(Mu)Barack hatte mal eine sowjetisch-deutsche Gattin mit dem (phonetisch) schönen Namen Uschi Obamaya. Sie lebten damals fernab in der Hauptstadt Obamalis, die Obamako heißt. Uschi spielte aber leider immer die Obamama Mia. Z.B. gab es jeden Abend Baracklett Obama. Und sie versuchte ihn auch immer zu überreden ein Baracketenprogramm Obama bzw. eine schlechte Schallplatte ("Sweet Home, AlaObama") aufzulegen. Daraufhin entschied sich der beliebte Wechsel(geld)wähler ("Vote for Change") um und begann eine Liason mit Baraquel Obama-Welsh. Immerhin besser als die wüste Sahara Palin Palin, der dann nur noch McCains Golden Long als Alternative blieb.

    Obama selbst avancierte freilich schnell zum Medienstar und Präsidenten, was er vor allem seinen tollen Wahlslogans verdankte. Z.B. Schuhe wie barfuß!

    Was das alles mit Eisenhüttestadt zu tun hat? Barackensiedlung, Andi, Barackensiedlung!

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