Ende gut - alles gut!
Frühling naht, von früh bis spat! Während sich die Natur in die nächste Runde des evolutionären Rennens stürzt, um mit neuen Mutationen die Aufgaben der Zukunft zu meistern, finden andere Dinge ihr Ende.
Am 28. März 2006 kam euer geschätzter Andi Leser auf die glorreiche Idee, der weltweiten Leserschaft und sich selbst eine Bloghütte zu zimmern, an deren Holzwände unregelmäßig Notizzettelchen über die Eisenhüttenstadt gepostet werden sollten. Im April gab es den ersten Eintrag und kurz darauf den Hinweis, dass es doch schon ein Hütte-Blog gibt. So ist die Postmoderne: Auf jede Idee, die man hat, sind bereits x andere gekommen! Und das auch noch zeitnah!
Nach einem Jahr des Schreibens für und wider den Wahnsinn einer Kleingartenstadt endet das Projekt Logbuch Stahlinstadt. Alles, naja, beinahe alles, was ich zur Eisenhüttenstadt zu sagen hatte, habe ich gesagt. Von nun beschwöre ich die Kraft der Stille und meine damit keinesfalls die Friedhofsstille, die sich so manches Mal über der "ersten sozialistischen Stadt auf deutschem Boden" herabzusenken scheint...
Macht es gut und weint ordentlich, das reinigt die Augen! Zum Abschied gibt es wieder mal eines der farbenfrohen Flickr-Bilder unserer Fotofreundin Zickenines.
Kollegiales: "Schade"!
AntwortenLöschenUnd eine leise Hoffnung auf ein Wiederlesen ....
Das find ich aber jetzt auch sehr Schade:-(
AntwortenLöschenIch hoffe auch auf ein Wiederlesen !!!!
LG Ines ( Zickenines)
"Eisenhütten-wer? Die auf dem Reißbrett der DDR entworfene Industriestadt an der polnischen Grenze ist nicht hip, jung oder modern. Aber dafür kreativ. Das beweisen die Autoren der Seite eindrucksvoll. Ein sehr schönes Blog, nicht überladen, Qualität der Fotos: sehr gut." - das schreibt heute die Readers Edition über diesen Blog. Gratulation! Wenn das keine Motivation ist, weiter zu machen, weiß ich auch nicht weiter.. (Und eigentlich hast Du es ja schon getan..)
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