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Montag, 29. Januar 2007

А́йзенхю́ттеншта́дт


Wieder einer mehr! Seit dem 23. Januar 2007 gibt es einen Eisenhüttenstadt-Eintrag in der russischen Wikipedia. Wer also Kyrillisch lesen, schreiben und sprechen kann, der ist dazu angehalten, den bestehenden Beitrag zur sowjetischsten Stadt zwischen Dankfurt (Oder) und der Wilhelm-Busch-Stadt Guben zu ergänzen und - wenn nötig - zu korrigieren. Dawai, dawai!

Sonntag, 28. Januar 2007

Futur I & II

Stadt im Gebirge

Die Nazis demonstrierten in Frankfurt (Oder), die Demokratie spielte Krieg und die Februarsonne strahlte trotz allem in den Januar hinein – Gründe genug, diese Stadt mit dem Zug zu verlassen und der friedenstauben Eisenhüttenstadt einen Besuch abzustatten. Nachdem sich die Bahn entschlossen hatte, den „Fehler im Betriebsablauf“ zu beheben und endlich loszukutschen, traf euer ehrenwerter Erzähler nach alter Westernmanier zum High Noon auf dem Fürstenberger Bahnhof ein, wo schon der Wortkünstler Ben auf der Kalauer lag, um mich in Empfang zu nehmen. Zusammen tollten wir ausgelassen wie zwei junge Windhunde durch den unschuldig weißen Schnee und widmeten uns dem fotografischen Erlegen neuer Hüttenstadt-Motive. Diesmal war der VI. Wohnkomplex der Ort des Geschehens. Dort entdeckten wir dann auch den Grund für das plötzlich einsetzende winterliche Wetter: Hinter der Fröbelringpassage standen zwei heimtückisch ausgesetzte Kühlschränke offen herum.

Grund für Kälteeinbruch

An der Schönfließer Wache mussten Ben und ich ein paar böse Erfahrungen machen. Unsere überaus gute Laune trübten einige vorbeirasende Ekorianer, die zum Schichtbeginn die Straße 16 entlangheizten als gäbe es kein Morgen und dabei unsere Hosen ordentlich mit Schneematsch bespritzten. Ist es im EKO so usus, dass fremde Männer andere Männer bespritzen? Shame on you! Für uns heißt diese Straße fortan nur noch Straße der Bestien.

Straße der Bestien

Für ein wenig Kulturprogramm sorgte der anschließende Besuch des Städtischen Musentempels in der Löwenstraße, wo aktuell eine Ausstellung zum Oeuvre des Malers und Grafikers Walter Wichmann den kunstvernarrten Besucher einlädt. Von Walter Wichmann (1916-1970) stammen u.a. die derzeit unsichtbaren Treppenmalereien im Friedrich-Wolf-Theater und die herzallerliebsten Keramikbrunnen in der Schule 2. Leider endete das Leben des Künstlers 1970 in München tragisch und durch eigene Hand. Unser Museumsbesuch endete durch fremde Hand; denn just in dem Moment, an dem wir die weiblichen Akte des Frankfurter Malers Neumann (in Preuß'schem Kulturbesitz) einer genaueren Inspektion unterziehen wollten, rief ein anderer Künstler selbigen Nachnamens, Thomas Neumann, uns telefonisch zu sich in die Broilergaststätte am Eisenhüttenstädter Times Square (die Lin Den Alley). Ein dort versammeltes fünfköpfiges Künstlerkollektiv plant für den Sommer 2007 eine futuristische Ausstellung im Aktivist, der leerstehenden ehemaligen HO-Gaststätte am Rande der Aufmerksamkeit. Mehr dazu ein andermal.

Kräht kein Hahn nach

Nun zogen wir als die sieben kreativen Zwerge durch das Stadtbild, um uns von selbigem ein Bild zu machen. Die Sonne versprach das Blaue vom Himmel und der zarte Schnee verdeckte die schmutzigen Ecken des Viertels. Und das waren die Hochlichter (Highlights) unseres Rundganges: Hotel Lunik, Zentraler Platz, Krankenhaus, ein leerstehender Treppenaufgang in der John-Schehr-Straße und das Dok-Zentrum. Das hier immer noch käuflich zu erwerbende DDR-Spielzeug hatte es so manchem angetan, Kindheitserinnerungen lockten. Ich selbst konnte mich für Andreas Ludwigs Broschüre „Eisenhüttenstadt. Wandel einer industriellen Gründungsstadt in fünfzig Jahren“ erwärmen, zumal diese gratis war und mir bisher unbekannt.

Da sich die Herren der Schöpfung nach und nach verabschiedeten (Termine!), hatte ich die beiden einzig anwesenden Damen am Ende ganz für mich allein. Voller Hingabe lotste ich die beiden auf dem Bahnsteig durch den Tarifdschungel des Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn (Note für Übersichtlichkeit: ungenügend) und betätigte die passenden Knöpfe. (Ich frage mich immer wieder, wie Frauen ohne die helfenden und beschützenden Hände eines Mannes auch nur einen Tag überleben können?) Auf der anstehenden gemeinsamen Zugfahrt zeigten wir einander unsere gemachten Fotos. An dieser Stelle ein dreifaches Hoch auf die Digitalfotografie, die dieses ermöglicht!

Ich wünsche allen beteiligten Künstlern einige herausragende Ideen zum Thema. Zu gegebener Zeit wird hier oder im Nachbarblog darüber begleitend berichtet werden. Wir alle dürfen gespannt bleiben! Ich wünsche allen Bundesbürgern und Bundesbürgerinnen ein gesegnetes Weihnachsfest und ein glückreiches Jahr 2007. Amen.

p.s.: Drei Karmapunkte gehen an Ben, der mir sowohl den Schwarztee im Broilereck als auch das Stück Quarkmandarinenkuchen der Bäckerei Dreißig sponserte.
p.p.s.: Zwei Karmapunkte gehen an Thomas Neumann, der mir seine Publikation „Pictures Fromm Utopia“ überreichte und mit einer Widmung versah.
p.p.p.s.: Jeweils ein Karmapunkt geht an die beiden Damen für die kurzweilige Zugbegleitung.

Freitag, 26. Januar 2007

Eis + Schnee + Stadt


Mia Klinkhardt: Mein Weihnachtswunsch

Neulich holte ich den Vater
abends am Fabriktor ab.
Plötzlich tanzten erste Flocken
von dem Himmel sacht herab.


Mir wurde gesagt, Mia Klinkhardt sei irgdenwie mit der Eisenhüttenstadt verbunden. Leider konnte ich bisher nichts genaueres dazu recherchieren. Wer weiß, was diese Dichterin mit Stadt+Werk zu tun hat, möge es mir bitte mitteilen. Als Kommentar. Falls sich die ganze Sache als Hirngespinst herausstellt, so ist der Bezug an dieser Stelle nicht ganz so weit hergeholt, denn immerhin hatten wir in den jüngsten Tagen den ersten Schnee in diesem Winter. Und in diesem Jahr. Wessen Weihnachstwunsch ist hiermit in Erfüllung gegangen? Geständnisse und Bekenntnisse sind ebenfalls als Kommentar willkommen.
~
Foto: zickenines (c) flickr.com

Dienstag, 16. Januar 2007

Eisenhüttengaudi

Schneedecke
Flickr-Foto: Roll_Vieh

Während der von Fast Food begeisterte MC und Burger-Brater Donald in Funk+Fernsehen aktuell sein Hüttengaudi reklamiert, welches als serviertes Mahl auch dieses Mal nicht so aussieht wie auf den beworbenen Bildchen, denkt die werte Leserschaft des Logbuch Stahlinstadt hierbei selbstverständlich wieder nur an das Eine: Eisenhüttenstadt.

Bald beginnt sie wieder, die närrische Zeit, und die Stahlarbeiterstadt startet mit dem Hissen der Arbeiterfahne auf der zugigen Spitze von Hochofen VI ihr eigenes Eisenhüttengaudi. Wenn auch das Wetter mitspielt, greift Bürgerbrater Rainer Warner zur Gitarre und die Rathaus-Angestellten fangen an zu zittern, d.h. sie begleiten ihn auf der Zitter. Statt Schupfnudelpfanne gibt es in der Linsenallee Schubsnudelpfanne, zu der eigens Feindschmecker aus Bürstenhalde, Phrasewalk in der Zuckermark und Krankfurt an der Oder anreisen. Sogar aus Annaberg-Nudelholz, Begreifsbald und Rohrstock werden verwirrte Gäste angekarrt.

Noch ist das Eisenhüttengaudi ein Geheimtipp in der Brandenburger Landschaft, doch schon bald, so wird geschunkelt, soll diese Feierlichkeit das Stattfest im August besuchermäßig überflügeln. Bei Schneefall wird gerodelt, bei Ausbleiben desselbigen gejodelt. Ein besonderes Highlight stellt in diesem Jahr die Vier-Chancen-Tournee dar, bei der man in vier Versuchen versuchen kann, von einem Ami-Schlitten auf einen Rodelschlitten umzusteigen, bei voller Fahrt natürlich. Bei eintretenden Kopfverletzungen gibt es Kopfsteinpflaster. Im abendlichen Ausklang trifft sich dann alles am Hochofen und wärmt sich beim Verheizen der letzten Stasi-Akten am prasselnden Feuerchen.

p.s.: Wer mitfeiern möchte, gibt Bescheid. Ich hol euch mit dem Traktor ab.

Samstag, 6. Januar 2007

Da habt ihr die 2. Bescherung!

Während die einen an Weihnachten die Weihnachtsgans Auguste mit ordentlich Kartoffeln und Rotkohl verspeist haben, werden vor allem die vegetarischen Intellektuellen wohl eher Friedrich Wolfs Kurzerzählung "Die Weihnachtsgans Auguste" mit den Augen verschlungen haben. Egal - beides dürfte mittlerweile längst verdaut und vergessen sein.

Dennoch gibt es heute für alle Leser des Logbuchs Stahlinstadt eine kleine Rückbesinnung auf diese Zeit, denn am 6. Januar (Epiphanias) feiern die armenische Kirche ebenso wie unser neues EU-Mitglied Bulgarien ihr Weihnachtsfest. Ein guter Grund also, als europäischer Kosmopolit kräftig mitzufeiern. Und da habt ihr die Bescherung - es gibt einen exklusiven Urklang-Remix, angefertigt von Quos: Urklang - Gongaman (remixed+dubbed by Quos).

Urklang alias die Gebrüder Steffen & Dirk Rymarczyk wurden an dieser Stelle schon einmal ausführlicher vorgestellt (siehe hier), den Song Gongamann kann man im Original hier herunterladen: lädst du! Nun hat sich der Ex-Hüttenstädter Quos diesen sphärigen Titel zur Brust genommen. Gongamann wurde erst einmal dem VII. Wohnkomplex gleich dekonstruiert, dann neu zusammengesetzt, gedubbed und mit einem Beat unterlegt. Das Ergebnis kann sich hören lassen.

Als entrée gibt es psychedelisch verhallte Sequenzen von einem syrischen Basar zu hören. Die Aufnahmen entstanden im sensiblen September von 2001, vermutlich in Damaskus. Dieses Tondokument wurde von eurem geneigten Autor persönlich vor Ort aufgenommen, denn ich weilte zu der Zeit, getarnt als Top-Terrorist Osama bin Qualen*, in Syrien.

Möge dieser Remix den Hörer beim Lauschen entspannen und Frieden zwischen den christlichen und muslimischen Religionen (ob Sunniten oder Schiiten, Katholiken oder Orthodoxe) stiften. Los, auf in die Orthodisco und tüchtig losmoscheet!

* Das ist natürlich völliger Unfug, diese Information diente lediglich dazu, die Wachsamkeit unserer ruhmreichen Terror- und Spionageabwehr zum Wohle des deutschen Volkes zu erhöhen, denn wenn ihr hierauf aufmerksam geworden seid, dann seid ihr gut!

Donnerstag, 4. Januar 2007

Sex in the City - geil!

Brustbild

Da hat mein Blognachbar Ben Kaden mich doch aufgrund meines Eintrages von gestern als "gerade irgendwie übererotisiert wirkende Leser-Kanone" bezeichnet. Und das nur, weil mich Eisenhüttenstadt so geil macht. Ihn aber auch. Man(n) macht sich ja so sein Gedanken, und ich habe gemerkt, warum diese an sich so öde Stadt mir wie Liebstöckel oder Sellerie auf die Libido haut. In Wahrheit ist die "erste sozialistische Stadt auf deutschem Boden" ein reines Sündenbabel, ein zweites Sodom, wie es die gleichnamige EP der einheimischen Band Dirt ja schon andeutet - jawohl!

Kein Wunder: Überall, wohin das Auge auch blickt, sind stehende, sitzende oder gar liegende Damen aus Bronze oder in Stein zu sehen. Die Frau als Lustobjekt bestimmt das Stadtbild, könnte man meinen. Mit nur wenig Fantasie ist der aufrecht in den Himmel ragende Obelisk auf dem Platz des Gedenkens als ein Phallussymbol auszumachen. Sogar äußerst feinsinnig in die Architektur wurde die sublime Anzüglichkeit eingearbeitet, sehen doch die Lampenschalen der Punkthochäuser in der Magistrale bei gedämpfter Straßenbeleuchtung wie pralle Brüste aus, die nur darauf warten, dass ihnen an den Nippeln das Licht angeknippst wird. Und da soll man als hungriger Leidwolf ganz ruhig bleiben und seine Drüsen beherrschen? Nein, der Feind ist stärker, übermächtig gar, denn hier arbeiten Architektur, Kunst und Natur Hand in Hand.

Meisterlampe

Let My People Go!

Eisenhüttenstadt hat endlich seinen lang gesuchten Slogan gefunden: Let's Go! Er stammt von Dagmar Giersberg, die das Städteprofil Eisenhüttenstadt für das Goethe-Institut, welches unser Blogvogel Ben von nebenan im Zuge seiner ausdauernden Recherchearbeiten ausfindig gemacht hat, verfasst hat. Hat sie, hat er. Der Slogan spornt einerseits zu Taten vor Ort, andererseits zur Stadtflucht an. So kann sich jeder Stadtbewohner, der ausharrende Bleibling wie der zukünftige Flüchtling, angesprochen fühlen. Dagmar Giersberg lieferte folgendermaßen und eher unfreiwillig die Idee dazu:

"The secret motto for the urgently needed reconstruction of Eisenhüttenstadt, incidentally, can be seen on the number plate of every motor vehicle in the Oder-Spree district: LOS – which roughly translated means LET'S GO!"

A los also, Leute! Druckt euch "Let's Go!" auf die T-Shirts und alles wird gut - nur nicht besser.

Mittwoch, 3. Januar 2007

In Hütte auf Tour

Am gestrigen Tage sind Benny-Bunny und ich durch die Stadt, die wir alle gut kennen, gehoppelt, um unserer Eisenhüttenstadt-Obsession zu frönen. Wir haben fotografiert bis die Speicherkarten schnarrten und die Akkus glühten. (Ach, warum kann denn der Benny kein hübsches Mädchen sein? Dann könnten wir zusammen unsere EHST-Obsession ausleben UND miteinander Sex haben. Oder noch besser: Wir könnten pornografische Bildchen vor Eisenhüttenstädter Kulissen machen. Ich denke dabei an das Anblasen eines Hochofens, das Fluten der Zwillingsschachtschleuse oder an die Belebung der ungenutzten Bettenburg Lunik. Das würde mich vielleicht antörnen - ich kann euch sagen.)

Nach dem sehr frühen Eintritt der Dunkelheit verzogen wir uns in den überdachten Raum der Stadt. Im Flohmarkt der Stadtbibliotheke habe ich passend zur EU-Ostausweitung ein Rumänisch- und ein Bulgarisch-Wörterbuch erstanden, beide für jeweils 50 Eurocent. Darüber hinaus auch noch ein Wörterbuch für Norwegisch und Französisch - was tut man nicht alles als überzeugter Europäer. Hierzu musste ich meinen Namen nennen, denn einen Kassenbeleg rückte der Computer nur heraus, wenn man etwas eingab wie Hinz oder Kunz. Ich wollte doch aber gar keinen Beleg.

Plötzlich war unser Ben so geil auf den Besitz der Heimatkalender aus der Vorwendezeit, dass wir rüber ins Bürgerfoyer im Rathaus zogen, um die dortigen Restbestände aufzukaufen. Die zur Vetretung bestellte Frau Ettmeier teilte jedoch mit, dass hier keine Heimatkalender mehr verkauft würden. Der Rat der Stadt lautete: "Probieren Sie's mal in der Lindenallee! In der Tourismusinformation oder bei Frau Jachning." Auch dort: Fehlanzeige. Frau Jachning sagte sogar, dass die Heimatkalender der Vorwendezeit gleich nach der Wende containerweise in die Hochofen gewandert sind und dort mit anderen Druckerzeugnissen verbrannt wurden. Kurzzeitig war ich schockiert. Mir ging das Heine-Zitat durch den Kopf, wonach in einem Land, in dem zuerst Bücher verbrannt werden, hernach Menschen in die Öfen wandern. Sind wir etwa wieder so weit? Allerdinx liegt dieser barbarische Akt schon über zwölf Jahre zurück und ist somit wieder verjährt. Ich beruhigte mich und träumte stattdessen von Sex im Buchladen.

Im Anschluss, da wir nun schon in der Nähe waren, machten wir einen Abstecher in die Lokalredaktion der MOZ. Doch was mussten wir entdecken? Die Räumlichkeiten ähnelten eher einer reinen Zeitungsredaktion als einem Lokal. Nirgendwo eine Bar oder ein Zapfhahn. Welch eine Irreführung braver Bürger!

Ganz nebenbei haben Ben und ich das neue Motiv des Monats beschlossen. Im Januar sind Wandbilder aus dem Stadtbild Trumpf, denn die kann man jetzt, da die Bäume kein Laub mehr tragen, sehr gut sehen und digitalisiert festhalten. Also auf gehts! Fotografiert und flickrt sie alle!

Dienstag, 2. Januar 2007

Was wird Bild des Monats Dezember 2006?


Ben Kaden, rühriger Blogwärter vom befreundeten Nachbarblog, hatte vorgeschlagen, das Motiv des Monats Dezember solle eine Nachtaufnahme aus der St(ahlarbeiterst)adt, die wir alle gut kennen, sein. Darüber hinaus gab es auch ein Novum: Alle beteiligten Fotografen waren dazu aufgerufen, ihre Fotos bei Flickr hochzuladen und in den eigens hierfür eingerichteten Bilderpool einzustellen. Das Foto, das von den anderen Flickr-Mitgliedern am häufigsten favorisiert wurde, sollte Bild des Monats sein.So weit, so gut.

Nun haben wir nach einer regen Beteiligung von ehstiques, x*, x**, x***, ehst.art, komplex, roll_vieh und ehst.tick nicht nur viele einzigartige Lichteindrücke und nächtliche Impressionen aus Eisenhüttenstadt geliefert bekommen, sondern auch die Qual der Wahl, denn gleich zwei eingestellte Fotos können fünf Stimmen auf sich verbuchen: ehstiques mit "Womacka/Lindenallee" und x* mit "Freiform Eisenhüttenstadt" (siehe Fotos). Was sollen wir machen? Und vor allen Dingen: Wer soll's machen? Antworten bitte posten!