Selbst-Anzeige

Dienstag, 4. November 2008

Buhs für Bush

Schwarz oder weiß, jung oder alt, links oder rechts? Die USA, das mächtigste Entwicklungsland der Erde, dürfen heute einen neuen Präsidenten wählen. Die schwarze Bevölkerung, die Intellektuellen und die Menschen im weltweiten Ausland wünschen sich offensichtlich, das Barak Obama das Rennen macht und der Negus der 50 Bundesstaaten wird. Und wie es scheint, möchten auch die Republikaner selbst, dass der kenianische Kennedy gewinnt, denn sie lassen den invalidisierten Rentner und Eins-zwei-drei-Fritz John McCain als Gegenkandidaten antreten.

Doch seien wir nicht zu voreilig! Vergessen wir nicht, dass die United Aids of America keine Demokratie sind – oder etwa schon die Wahlfälschungen von George W. Bushido vergessen? Nur so konnte dieser Dingrich im Jahr 2000 die Stichwahl gewinnen. Auch sind mindestens ein Drittel der amerikanischen Wähler potentielle NPD-Wähler, nur dass diese Partei dort nicht unter dem Namen antritt… Lediglich ein Viertel der Wähler kommt hingegen aus der schwarzen Nachbarschaft. In den USA werden nicht Inhalte gewählt, sondern Personen. Da nimmt man doch lieber jemanden, der so ist wie man selbst, also einen John McCain. Die Amerikaner mögen eben Freaks, man denke dabei nur an Eisenhower (ein guter Name für einen EKO-Mitarbeiter), Richard Milhous Nixon oder an den Schauspieler Roland Reagan.

Einen Sieg gibt es allerdinx jetzt schon: Die fleischgewordene Presidentose Bush wird so oder so zum Jahresende seinen Stuhl im Oral Office räumen müssen und keiner, außer dem Zwiebeln schneidenden Koch, wird ihm eine Träne nachweinen. Buh!, euer ergebener Berichterstatter macht eine kräftige Lippenmusik für Bush junior!

Obama muss es machen. Auch wenn er nicht zaubern kann, brauchen die Menschen einen sichtbaren Wechsel. Und der geht einfach nur mit einem jungen, dynamischen und kosmopolitischen Menschen. Das spornt die Menschen zu einem Wandel in ihrer eigenen Weltsicht an.

Was das alles mit der Stadt, die wir so lieben, zu tun hat? Globalisierung, Leute, Globalisierung!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen